Nachdem Microsoft den Rollout des Windows 10 April Updates bereits für Nutzer von Alienware Laptops und Geräten mit Intel SSD ausgesetzt hat, kommt nun der nächste Fall. Besitzer einer SSD von Toshiba klagen über Probleme mit dem Windows 10 April Update.
Auch Toshiba SSDs bleiben außen vor
Als Vorsichtsmaßnahme hat Microsoft das Windows 10 April Update für bestimmte Toshiba SSDs der XG4-Serie, Toshiba XG5-Serie und Toshiba BG3-SSDs blockiert. Microsoft arbeitet aktiv mit Toshiba zusammen, um das Problem zu identifizieren und eine geeignete Lösung bereitzustellen. Nutzer die das Update erhalten haben,, wird eine geringere Akkulaufzeit angezeigt und es kommen weitere Probleme hinzu. Ein unschöner Nebeneffekt, nachdem bereits schon einiges nicht nach Plan verlief.
Bisher gibt es auch noch keinen Workaround für das Problem. Den Nutzern bleibt nichts anderes übrig als ihren PC komplett zurückzusetzen und das Update zu blockieren.