Transport Fever 2 - Game Review

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Passend zu unserem vor Kurzem veröffentlichten Artikel zum Erscheinen des Spieles "Transport Fever 2" haben wir für euch das dazugehörende Review.

Transport Fever 2 ist eine Fortsetzung des Transport Fever Reihe aus dem Hause Urban Games. Bei Urban Games handelt es sich um ein Software-Unternehmen aus der Schweiz. Veröffentlicht wurde es jedoch von Good Shepard Entertainment. Transport Fever 2 ist das dritte Spiel und gehört wie seine Vorgänger dem Genre “Wirtschaftssimulation” an.

Handlung

Auf einer zufälligen Karte müssen Städte und Produktionsorte per Bus, Bahn, Schiff oder Flugzeug verbunden werden. Dabei werden entweder Güter oder Personen transportiert.

Systemvorraussetzung

MindestanforderungenMeine Systemkonfiguration
Betriebssystem: Windows 7/8.1/10 (64-Bit)
Prozessor: Intel I5-2300, AMD FX-6300 oder neuer
Arbeitsspeicher: 8 GB
Grafik: NVIDIA GeForce GTX 560, AMD Radeon HD 7850 mit 2 GB VRAM oder besser
Betriebssystem: Windows 10 64-Bit
Prozessor: Intel I7-7700HQ, Ryzen 5 1400 oder neuer
Arbeitsspeicher: 16 GB
Grafik: NVIDIA GeForce GTX 1050 (4GB RAM) oder besser

Leistung und Grafik

Als ich das Spiel heruntergeladen habe und startete, ruckelte es und war kaum spielbar. Interessanterweise ist Transport Fever 2 eines der wenigen Spiele welches beim Starten nicht automatisch den Grafik-Hochleistungsprozessor, also unsere Grafikkarte, nutzt. Nachdem ich eine manuelle Zuweisung gemacht habe, lief das Spiel flüssig zwischen 50 und 60 FPS. Die Grafikeinstellungen setzte ich durch GeForce automatisch und hab dadurch die höchsten Einstellungen der Texturen erhalten.

Die Grafikberechnung ist gut geregelt und so werden Gegenstände beim Herauszoomen neu berechnet. Dies sorgt einen Augenblick für Framedrops, stabilisieren aber die FPS auf Dauer gesehen.

Die Details der Nahverkehrsmittel sind ordentlich gelungen und machen einen realistischen Eindruck. Ebenfalls ist die Umsetzung bei der First-Person Ansicht einer Strecke sehr gut gelungen. Ihr erhaltet ihr keinerlei Einbußen der Leistung.

Kampagne

Manche Leute hassen die Kampagnen aus Simulatoren und ich gehörte bis zu diesem Spiel dazu. Dennoch müsst ihr euch drauf einstellen genau diese Kampagnen zu spielen. Anders als andere Spiele Kampagne als richtiges Spiel werten, setzt Urban Games hier auf den Tutorialeffekt. Euch werden innerhalb der Kampagnen alle Spielprinzipien und Tricks erklärt. Dies ermöglicht euch das Spiel langsam zu erlernen.
Eine gelungene Abwechslung ist, dass ihr nicht nur die Möglichkeit habt, in europäischen oder (Nord-) amerikanischen Theme zu spielen, sondern auch orientalische, in diesem Sinne asiatische, Karten zu entdecken.
Eine weitere gelungene Umsetzung sind die Quests. Man wird niemals in zwei Quests hintereinander das selbe erledigen.

Freies Spiel

Der “Freies Spiel”- Modus bietet beim Erstellen der Karte viele Optionen. Hier kann man zwischen der Landschaftsart, der Größe und der Menge an Städten und Industrie wählen.Interessant wird es hier mit dem Erstellen der ersten eigenen Routen. Ich empfehle hier, erst einmal die kürzesten Strecken zu erstellen, da es ansonsten schnell passieren kann pleite zu gehen.

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