Als Amplitude Studios seinerzeit HUMANKIND™, das rundenbasierte historische Strategiespiel entwickelte, war die Auswahl von lediglich zehn Kulturen pro Epoche eine ziemliche Herausforderung. Heute freuen sich die Entwickler, mit dem DLC „Cultures of Africa“ die ersten Ergänzungen zur ursprünglichen Liste von 60 Kulturen bekannt zu geben.
Spielerinnen und Spieler erleben Tausende von Jahren Geschichte des zweitgrößten Kontinents der Welt mit sechs neuen Kulturen aus allen Epochen, neuen Natur- und Bauwundern, unabhängigen Völkern und 15 neuen erzählerischen Ereignissen.
Außerdem gibt es beim Kauf bis zum 20. Januar 2022 10 % Rabatt!
Hier sind einige zusätzliche Details zu den Inhalten des DLCs:
SECHS NEUE KULTUREN
Epoche 1 – Bantu (Expansionist) Die Bantu-Erweiterung ist eine postulierte Serie von großen Migrationen einer ursprünglich Ntu-sprechenden Gruppe aus Zentral-West-Afrika über einen Großteil des subsaharischen Afrikas.
Für Spielerinnen und Spieler, die sich für diese Kultur entscheiden, gilt es schnell und früh viel Land zu erobern.
Epoche 2 – Garamanten (Ackerbau) Die Garamanten entwickelten sich Mitte des zweiten Jahrhunderts nach Christus zu einer regionalen Großmacht. Ihr Wachstum und ihre Expansion beruhten auf einem komplexen und ausgedehnten Qanat-Bewässerungssystem (in der Berbersprache als Foggaras bekannt), das eine starke Agrarwirtschaft und eine große Bevölkerung unterstützte.
Diese Kultur ist zu empfehlen, wenn man Lebensmittel aus trockenen Gebieten beziehen will!
Epoche 3 – Swahili (Händler) Der Aufstieg der Stadtstaaten an der Swahili-Küste ist größtenteils auf die umfassende Beteiligung der Region an einem Handelsnetz zurückzuführen, das den Indischen Ozean umspannte. Diese Kultur empfiehlt sich, wenn man viele Küsten haben und diese ausnutzen will!
Epoche 4 – Massai (Ackerbau) Ein wildes Hirtenvolk mit einer nilotischen Sprache (im Gegensatz zu Bantu oder Swahili). Für die Massai bedeutete das Erreichen des Kriegerstatus, einen Löwen mit einem Speer eigenhändig zu erlegen.
Man wählt diese Kultur, wenn man seine Wachstumsrate optimieren will.
Epoche 5 – Äthiopier (Militaristen) Während des „Scramble for Africa“ waren Äthiopien und Liberia die einzigen beiden Nationen, die ihre Souveränität vor der langfristigen Kolonisierung durch eine europäische Kolonialmacht bewahren konnten. Äthiopien konnte die meisten Kolonialmächte abwehren, indem es die natürlichen Klippen und Felsvorsprünge zum Bau seiner Festungen nutzte.
Wer sich schnell über Militär und Wissenschaft informieren möchte, der entscheidet sich für diese Kultur.
Epoche 6 – Nigerianer (Ackerbau) Nigeria vereint eine große Vielfalt an Kulturen unter der Herrschaft eines Staates. Die Vielfalt seines Terrains und der Reichtum an Wasserressourcen bieten ihm bedeutende landwirtschaftliche Möglichkeiten und machen es zu einem der führenden Produzenten Westafrikas.
Wer sein Ölvorkommen und landwirtschaftlichen Arbeitskräfte aufstocken will, der ist hier richtig.
5 NEUE WUNDER
- Kilimandscharo
- Victoriafälle
- Zuma-Felsen
- Natronsee
- Große Moschee von Djenné
…PLUS 7 UNABHÄNGIGE VÖLKER & 15 NEUE ERZÄHLERISCHE EREIGNISSE