Microsoft verlängert Windows 7 Support für Unternehmen

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Am 22. Oktober 2009 erblickte Windows 7 für uns das Licht der Welt und zumindest für Endkunden ist am 14. Januar 2020 verlässt uns das Betriebssystem wieder. Ab dann gibt es nämlich keine Sicherheitsupdates mehr. Anders sieht es für Geschäftskunden aus, welche gegen Bezahlung denn Extended Security Updates-Programm weitere 3 Jahre mit Sicherheitsupdates versorgt werden können. Das sollte denn meisten Unternehmen genügend Zeit verschaffen, um ihre Systeme auf Windows 10 umzustellen.

Für Endkunden ist es weiterhin möglich ein Upgrade von Windows 7 oder Windows 8.1 auf Windows 10 durchzuführen und somit immer mit denn neuesten Features versorgt zu werden.

Wie Microsoft heute mitgeteilt hat, können Unternehmenskunden ab 2020 die dann kostenpflichtigen Updates in Anspruch nehmen:

Wie bereits angekündigt, endet die erweiterte Unterstützung für Windows 7 am 14. Januar 2020. Während viele von Ihnen bereits auf dem besten Weg sind, Windows 10 einzusetzen, verstehen wir, dass sich jeder an einem anderen Punkt im Upgrade-Prozess befindet. In diesem Sinne geben wir heute bekannt, dass wir bis Januar 2023 kostenpflichtige Windows 7 Extended Security Updates (ESU) anbieten werden. Die Windows 7 ESU wird pro Gerät verkauft und der Preis steigt jedes Jahr. Windows 7 ESUs werden allen Windows 7 Professional- und Windows 7 Enterprise-Kunden im Bereich der Volumenlizenzierung zur Verfügung stehen, mit einem Rabatt für Kunden mit Windows Software Assurance, Windows 10 Enterprise oder Windows 10 Education Abonnements. Darüber hinaus wird Office 365 ProPlus bis Januar 2023 auf Geräten mit aktiven Windows 7 Extended Security Updates (ESU) unterstützt. Das bedeutet, dass Kunden, die die Windows 7 ESU erwerben, Office 365 ProPlus weiterhin nutzen können


QuelleMicrosoft

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