Radeon Software Adrenalin 2020 Edition Version 22.5.2 verbessert DX11-Performance drastisch

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Seit dieser Nacht steht die neue Radeon Software Adrenalin 2020 Edition in der Version 22.5.2 zum Download für Windows 10 und Windows 11 zur Verfügung.

Mit dieser Version werden eine Reihe von Problemen behoben. Dazu gibt es kleine Leistungsverbesserungen und Fehlerbehebungen. Ebenfalls wird diese Version nicht mehr für Systeme mit Windows 7 und Windows 8.1 Bereitgestellt.

Herunterladen könnt ihr die aktuelle Radeon Software direkt hier: Version 22.5.2 herunterladen

Highlights

  • DirectX 11-Optimierungen für die Radeon RX 6000 Serie
    • Bis zu 8 % mehr Leistung in DirectX 11-basierten Spielen bei Verwendung von AMD Software: Adrenalin Edition 22.5.2 auf der Radeon RX 6950 XT, im Vergleich zur vorherigen Software-Treiberversion 22.5.1
  • Weitere Getestete Spiele mit Leistungssteigerungen bei Verwendung einer Grafikkarte der Radeon RX 6000 Serie sind:
  • AMD Smart Access Memory-Optimierungen für Death Stranding und Watch Dogs: Legion
    • Bis zu 10% Leistungssteigerung mit neuen SAM-Optimierungen in Death Stranding @ 1440p Very High Settings und bis zu 13% Leistungssteigerung mit neuen SAM-Optimierungen in Watch Dogs: Legion, mit AMD Software: Adrenalin Edition 22.5.2 auf der Radeon RX 6950 XT, im Vergleich zu AMD Software: Adrenalin Edition 22.5.1
    • Bis zu 12% Leistungssteigerung mit neuen SAM-Optimierungen in Death Stranding @ 1440p Very High Settings und bis zu 24% Leistungssteigerung mit neuen SAM-Optimierungen in Watch Dogs: Legion, mit AMD Software: Adrenalin Editiosn 22.5.2 auf der Radeon RX 6750 XT, im Vergleich zu AMD Software: Adrenalin Edition 22.5.1
    • Bis zu 6% Leistungssteigerung mit neuen SAM-Optimierungen in Death Stranding @ 1440p Very High Settings und bis zu 6% Leistungssteigerung mit neuen SAM-Optimierungen in Watch Dogs: Legion, mit AMD Software: Adrenalin Edition 22.5.2 auf der Radeon RX 6650 XT, im Vergleich zu AMD Software: Adrenalin Edition 22.5.1

  • Radeon™ Super Resolution
    • Zusätzliche Unterstützung - RSR ist jetzt kompatibel mit AMD Ryzen™ Prozessoren der 6000er Serie mit integrierter Grafik.
    • Neuer Schieberegler "Schärfeeffekt", mit dem Sie den Schärfeeffekt von RSR auf Ihre eigenen gewünschten Einstellungen feinabstimmen können.
  • AMD Privacy View
    • Eine einzigartige Software, die auf modernster Eye-Tracking-Technologie basiert und in Zusammenarbeit mit dem Team von Eyeware entwickelt wurde, überwacht Ihre Augenbewegungen und zeigt nur die Stelle auf dem Bildschirm an, auf die Sie gerade schauen, während der Rest abgedunkelt wird. Weitere Informationen finden Sie in unserem Blogbeitrag HIER.

Unterstützung für:

Behobene Probleme:

  • Keine Angaben

Bekannte Probleme:

  • Beim Spielen von Fortnite mit Multithreaded Rendering und DirectX 11 API kann es auf einigen AMD Grafikkarten wie der Radeon RX 6900 XT Grafik zu einem Leistungsabfall kommen.
  • Beim Spielen von Call of Duty kann es zu Rucklern kommen: Warzone auf der Caldera-Karte mit einigen AMD Grafikkarten wie der Radeon RX 6900 XT Graphics.
  • Höhere CPU-Auslastung als erwartet, wenn Instant Replay auf einigen AMD Grafikkarten wie der Radeon RX 6900 XT Graphics aktiviert ist.
  • Bei einigen AMD Grafikkarten, wie z. B. der Radeon 570, kann die GPU-Auslastung nach dem Beenden von Spielen bei 100 % in den Radeon Leistungsmetriken hängen bleiben.
  • Bei einigen AMD Grafikkarten, wie z. B. der Radeon RX 6700 XT, kann die Anzeige während der Videowiedergabe und des Spielens schwarz flackern. Die Verwendung von Radeon Super Resolution auf Bildschirmen mit einer Auflösung von 2560×1600 kann zu einem Systemabsturz führen. Eine vorübergehende Abhilfe besteht darin, den Skalierungsmodus des Bildschirms auf Vollbild einzustellen.
  • Enhanced Sync kann bei einigen Spielen und Systemkonfigurationen zu einem schwarzen Bildschirm führen, wenn es aktiviert ist. Alle Benutzer, bei denen Probleme mit aktiviertem Enhanced Sync auftreten, sollten es als vorübergehende Abhilfe deaktivieren.
  • Radeon-Leistungsmetriken und Protokollierungsfunktionen können zeitweilig extrem hohe und falsche Speichertaktwerte melden.

QuelleAMD

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