Intel Grafiktreiber 30.0.100.9684 mit Unterstützung von Windows 11 steht zum Download bereit

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Seit kurzer Zeit steht der neue Intel Grafiktreiber in der Version 30.0.100.9684 zum Download zur Verfügung.

Herunterladen könnt ihr die aktuelle Grafiktreiber Version direkt hier: 30.0.100.9684  herunterladen

Highlights:

  • Windows 11 Support
  • Support for F1 2021*
  • Optimierungen zur Reduzierung von Ladezeiten und Stottern in Moonlight Blade(DX12) und Call of Duty: Warzone (DX12).
  • Unterstützung für Windows 11 Microsoft Auto HDR Funktion auf Intel Core Prozessoren der 10. Generation mit Iris Plus Grafik oder höher

Behobene Probleme:

  • Intel Iris Xe MAX Grafik: Kleinere Grafikanomalien in Fortnite, Balan: Wonderworld
  • Intel Iris Xe MAX-Grafik: Zeitweilige Abstürze oder Hänger in Assassin’s Creed Valhalla* (DX12), Marvel’s Avengers (DX12).
  • Eine leere Displayanzeige bei einer Auflösung von 5120×2160 bei einer Einstellung von 50 Hz wurde beobachtet.
  • Zeitweiliger Absturz oder Hänger in Shadowman Remastered (Vulkan), Dark Souls III, Gangstar New Orleans, Wolfenstein II: The New Colossus (Vulkan), World of Tanks (DX12).
  • Kleinere Grafikanomalien in Dirt 5 (DX12), Watch Dogs: Legion (DX12), Control (DX12), Far Cry: New Dawn (beim Starten aus einer gespeicherten Datei), 3DMark: FireStrike.
  • HDMI 2.0-Monitor kann nach der Wiederaufnahme aus dem Ruhezustand oder Standby nicht starten.
  • Anzeige verhält sich anormal, wenn ein 4K-Monitor angeschlossen ist und auf doppelte Anzeigen umgeschaltet wird.
  • Visuelle Unregelmäßigkeiten auf dem internen Panel während der Wiedergabe von .wmv-Filmen in der App „Filme & TV“ bei hoher CPU-Auslastung auf mobilen Intel® Core™ H-Serie Prozessoren der 11. Generation.

Bekannte Probleme:

  • Zeitweilige Abstürze oder Hänger können in Burnout Paradise Remastered, Call of Duty: Black Ops Cold War (DX12), Detroit: Become Human (Vulkan), Doom Eternal (Vulkan), Metro Exodus (DX12) beim Ändern der Grafikeinstellungen, Moonlight Blade (DX12), Necromunda: Hired Gun (DX12) (bei Auswahl einer anderen Schattenoption als niedrig), Need for Speed Payback, NBA 2K21 (DX12) (beim Umschalten der Auflösung von 1920 x 1080 auf 1600 x 900 und 1280 x 720), Red Dead Redemption 2 (DX12) beim Ausführen des Benchmarks, Redout: Enhanced Edition, Resident Evil Village (DX12), Scarlet Nexus, Shadow of the Tomb Raider (nach Umschalten auf DX12 und SMAA 4x und 10 Minuten spielen), Spyro: Reignited Trilogy, The Dark Pictures: Man of Medan (im Online-Modus), Tom Clancy’s Ghost Recon Breakpoint, War Thunder auftreten.
  • Geringfügige Grafikanomalien können in Adobe Premiere Pro 2020 während der Videowiedergabe beobachtet werden, Assassin’s Creed Valhalla(DX12), Crysis Remastered, Cyberpunk 2077 (DX12), Dark Souls 3, Death Stranding (DX12), Deus Ex Mankind Divided (DX12), Doom Eternal (Vulkan) (Menü im Spiel), Elex, Forza Horizon 4 (DX12), Gears of War Ultimate Edition (DX12), Hitman 2 (DX12), Horizon Zero Dawn (DX12), Just Cause 4, Microsoft Flight Simulator, Minecraft VR (DX12 beim Start mit aktiviertem Audio), Monster Jam Steel Titans 2, Red Dead Redemption 2 (DX12), Shadow of the Tomb Raider (DX12), Starcraft 2, Tom Clancy’s Rainbow Six Siege (Vulkan), 3DMark Fire Strike.
  • Intel Iris Xe MAX-Grafik: Zeitweilige Abstürze oder Hänger können in Rage 2 (Vulkan) (beim Aufruf des Hauptmenüs), Sid Meier’s Civilization VI (während ALT + ENTER), SMITE, The Witcher 3, Warframe* (DX12) auftreten.
  • Intel Iris Xe MAX-Grafik: Geringfügige Grafikanomalien können in Call of Duty: Modern Warfare (DX12), Forza Motorsport 6 (DX12), GRID 2019 (DX12), Marvel’s Avengers (DX12), Metro Exodus (DX12), Rocket League (wenn CMAA aktiviert ist), Serious Sam 4 (Vulkan) beobachtet werden.

QuelleIntel

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