Radeon Software Adrenalin 2020 Edition Version 21.4.1 steht zum Download bereit

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Seit gestern steht die neue Radeon Software Adrenalin 2020 Edition in der Version 21.4.1 zum Download zur Verfügung.

Mit dieser Version werden eine Reihe von Problemen behoben. Dazu gibt es kleine Leistungsverbesserungen und Fehlerbehebungen. Herunterladen könnt ihr die aktuelle Radeon Software direkt hier: Version 21.4.1 herunterladen

Unterstützung für:

  • AMD Link
  • Ein brandneuer AMD Link für Windows ist jetzt verfügbar, mit dem Sie Ihre Spiele und Ihren Desktop auf andere PCs mit Radeon-Grafikkarte streamen können.
  • Neue „Link Game“-Funktion, die es Ihnen ermöglicht, sich einfach mit einem Freund zu verbinden, um gemeinsam Spiele auf einem PC zu spielen oder ihm sogar bei der Fehlersuche bei einem PC-Problem zu helfen.
  • Neu gestaltete Streaming-Technologie für bessere Grafik und geringere Latenzzeiten.
  • Neue Quality-of-Service-Funktion, die Ihre Streaming-Einstellungen dynamisch an Ihre Internetverbindung anpasst.
    Unterstützt jetzt Streaming mit bis zu 4k/144fps.
  • Radeon Software
  • In der Radeon-Software-Installation sind jetzt Optionen für die benutzerdefinierte Benutzeroberfläche verfügbar, um die Benutzeroberfläche zu ändern. Es gibt Optionen für eine vollständige Installation, eine minimale Installation und eine pure Treiber-Installation.
  • Vivid Gaming Display mit Farbverbesserung: Ein neues Farbprofil, mit dem Benutzer einen lebendigeren Look für ihre Displayfarben aktivieren können.
  • Farbfehler-Korrektur: Eine neue Funktion, die es Anwendern ermöglicht, ihre Display-Farben für alle drei Haupttypen von Farbfehlern mit Stärke-Schiebereglern anzupassen.
  • Verbesserte Suchleistenfunktionalität.
  • Statistik-Informationen für Spiele sind jetzt im Tab „Spiele“ verfügbar.
  • Schaltflächen für die Verlaufsnavigation hinzugefügt, um einfach zwischen den Tabs hin und her zu wechseln.
  • Ein Umschalter wurde hinzugefügt, um den eingebauten Webbrowser zu aktivieren oder zu deaktivieren.
    Einstellungsoption hinzugefügt, um alle Hotkeys mit einem einzigen Klick zu aktivieren oder zu deaktivieren.
  • Aufnehmen & Streamen
  • Die Aufnahme- und Streaming-Einstellungen wurden in einem einfach zu bedienenden Tab zusammengefasst.
  • Es gibt jetzt einen neuen Streaming-Assistenten, der dem Benutzer hilft, seine Aufnahme- und Streaming-Einstellungen zu konfigurieren. Eine neue „adaptive“ Qualitätseinstellung ist im Assistenten verfügbar, die es der Radeon Software ermöglicht, Ihren Stream zu überwachen und Änderungen an der Qualität basierend auf der Leistung Ihres Streams vorzunehmen.
  • Verbesserte Benutzerfreundlichkeit des Szeneneditors zum Erstellen und Bearbeiten von Szenen.
  • Eine Option ist jetzt verfügbar, um auszuwählen, von welchem Display Sie in Konfigurationen mit mehreren Displays aufzeichnen oder streamen möchten.
  • Leistungsoptimierung
  • Die Registerkarte „Leistungsmetriken“ in der Radeon Software wurde um CPU-Metriken und Überwachung erweitert.
  • Verbesserungen auf der Registerkarte „Leistungsmetrik“, einschließlich Design-Updates für die Graphen der Metriken, mehr Leistungsanzeigen, verbesserte Protokollierungssteuerungen und verbesserte Leistungsüberlagerungssteuerungen und -graphen.
  • AMD Crash Defender
  • Bewahrt Daten und hält Ihr System in einigen Fällen am Laufen, in denen es sonst zu einem Absturz oder Hängen des Systems gekommen wäre.

Behobene Probleme:

  • In einigen Spielen oder Anwendungen kann es zeitweise zu Helligkeitsflackern kommen, wenn Radeon FreeSync aktiviert ist und das Spiel auf randlose Vollbilddarstellung eingestellt ist.
  • Bei SteamVR kann es zu einem Anwendungsabsturz kommen, wenn ein VR-Headset mit Grafikprodukten der Radeon RX 500-Serie verbunden ist.
  • Bei einigen TV-Displays mit hoher Bildwiederholfrequenz und hoher Auflösung kann es zu einer Störung kommen, wenn sie über HDMI an Grafikprodukte der Radeon RX 6000-Serie angeschlossen sind.
  • Das Anwenden von Änderungen in der Radeon-Leistungsoptimierung kann manchmal nicht wirksam werden, wenn Änderungen an der Leistungsoptimierung vorgenommen wurden.
  • Bei einigen CPU-intensiven Arbeitslasten oder Spielen kann eine geringere Leistung als erwartet auftreten.
  • Globale Leistungstuning-Übertaktungsprofile können manchmal spielspezifische Leistungstuning-Profile überschreiben oder dazu führen, dass spielspezifische Leistungstuning-Profile beim Start eines Spiels nicht geladen werden.
  • Die Leistung von Radeon Chill kann geringer als erwartet ausfallen, wenn ein Spiel über einen längeren Zeitraum mit aktiviertem Radeon Chill im Leerlauf gelassen wird.
  • Beim Spielen von Cyberpunk 2077* auf Radeon-Grafikprodukten der RX 6000-Serie kann ein Flackern im Radeon Software Performance Overlay beobachtet werden.

Bekannte Probleme:

  • Enhanced Sync kann bei einigen Spielen und Systemkonfigurationen einen schwarzen Bildschirm verursachen, wenn es aktiviert ist. Alle Benutzer, bei denen Probleme mit aktivierter Enhanced Sync auftreten, sollten diese Funktion als vorübergehende Abhilfe deaktivieren.
  • Der Anschluss von zwei Bildschirmen mit großen Unterschieden in der Auflösung/Wiederholrate kann bei Grafikprodukten der Radeon RX Vega-Serie zu Flackern führen.
  • Radeon-Leistungsmetriken und Protokollierungsfunktionen können zeitweise extrem hohe und falsche Speichertaktwerte melden.
  • Bei Cyberpunk 2077* kann es auf Radeon-Grafikprodukten der RX 6000-Serie zu Schattenfehlern kommen, wenn Raytracing aktiviert ist.
  • Bei Disco Elysium™ kann es bei Bäumen mit Radeon RX 6000er-Grafikprodukten zu Texturflimmern kommen.
  • In der Radeon Software kann es zu einem Absturz kommen, wenn die Registerkarte „Record & Stream“ verwendet wird und ein Display im laufenden Betrieb angeschlossen ist.
  • Radeon FreeSync wird möglicherweise zeitweise blockiert, wenn auf dem Desktop nach dem Beenden eines Spiels ein Taskwechsel zwischen erweitertem und primärem Bildschirm erfolgt, was zu schlechter Leistung oder Stottern führt. Ein Systemneustart ist eine mögliche Abhilfe, wenn dieses Problem auftritt.
  • Leistungsmetriken melden möglicherweise falsche Temperaturen auf Prozessoren der Ryzen 5 1600-Serie.
  • Die Schaltflächen zum Herunterladen oder Starten von Ryzen Master in der Radeon Software können zeitweise verschwinden oder Ryzen Master kann nicht initialisiert werden.
  • Wenn Ryzen Master nach der Installation in der Adrenalin-Software nicht erkannt wird, ist möglicherweise ein Systemneustart erforderlich.

Wichtige Hinweise:

  • AMD Ryzen™ Mobile Prozessoren mit Radeon™ Vega Graphics FAQ for Radeon Software Adrenalin 2020 Edition finden Sie hier.

QuelleAMD

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