Windows 10 Oktober erhält Update auf Build 17763.292

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Vor kurzem hat Microsoft das Update, welches nun verteilt wird, bereits im Release Preview Ring des Insider Programms getestet. Nun steht es für alle Nutzer vom Windows 10 Oktober Update zur Verfügung und behebt eine reihe von Fehlern.

Änderungen in der Build 17763.292:

  • Behebt ein Problem, durch das Microsoft Edge möglicherweise nicht mehr mit bestimmten Anzeigetreibern arbeitet.
  • Behebt ein Problem, durch das Drittanbieteranwendungen Schwierigkeiten bei der Authentifizierung von Hotspots haben
  • Behebt ein Problem, das dazu führt, dass Promotions von Nicht-Root-Domänen mit dem Fehler „Der Replikationsvorgang hat einen Datenbankfehler aufgetreten“ fehlschlagen. Das Problem tritt in Active Directory-Gesamtstrukturen auf, in denen optionale Funktionen wie das Active Directory-Recycling aktiviert wurden.
  • Behebt ein Problem im Zusammenhang mit dem Datumsformat für den Kalender der japanischen Ära. Weitere Informationen finden Sie in KB4469068.
  • Behebt ein Kompatibilitätsproblem mit AMD R600- und R700-Display-Chipsätzen.
  • Behebt ein Audiokompatibilitätsproblem, wenn neuere Spiele mit 3D-Spatial-Audiomodus über Mehrkanal-Audiogeräte oder Windows Sonic für Kopfhörer aktiviert werden.
  • Behebt ein Problem, durch das die Audiowiedergabe möglicherweise nicht mehr reagiert, wenn FLAC-Audioinhalte (Free Lossless Audio Codec) wiedergegeben werden, nachdem ein Suchvorgang (z. B. Rücklauf) ausgeführt wurde.
    Behebt ein Problem, bei dem Benutzer Apps über das Startmenü deinstallieren können, wenn die Gruppenrichtlinie „Deinstallieren von Anwendungen über das Startmenü“ verhindert wird.
  • Behebt ein Problem, durch das der Datei-Explorer nicht mehr funktioniert, wenn Sie für die Timeline-Funktion auf die Schaltfläche Einschalten klicken. Dieses Problem tritt auf, wenn die Gruppenrichtlinie „Upload von Benutzeraktivitäten zulassen“ deaktiviert ist.
  • Behebt ein Problem, das verhindert, dass Benutzer ein Local Experience Pack aus dem Microsoft Store installieren, wenn diese Sprache bereits als aktive Windows-Anzeigesprache festgelegt ist.
  • Behebt ein Problem, bei dem einige Symbole in einem quadratischen Feld eines Textsteuerelements angezeigt werden.
  • Behebt ein Problem mit bidirektionalem Audio, das bei Telefonaten für einige Bluetooth-Headsets auftritt.
  • Behebt ein Problem, durch das TCP Fast Open auf einigen Systemen standardmäßig deaktiviert werden kann.
  • Behebt ein Problem, durch das Anwendungen die IPv4-Konnektivität verlieren können, wenn IPv6 ungebunden ist.
  • Behebt ein Problem unter Windows Server 2019, durch das die Konnektivität auf virtuellen Gastmaschinen (VMs) unterbrochen werden kann, wenn Anwendungen das Flag mit geringen Ressourcen in Pakete einfügen.
  • Behebt ein Problem, das auftritt, wenn Sie eine Seitendatei auf einem Laufwerk mit FILE_PORTABLE_DEVICE-Eigenschaften erstellen. Die Meldung „Windows hat eine temporäre Warnung erstellt“ wird angezeigt.
  • Behebt ein Problem, durch das die Remotedesktopdienste nach dem Akzeptieren mehrerer Verbindungen keine Verbindungen mehr annehmen.
  • Behebt ein Problem in Windows Server 2019, das dazu führt, dass eine Hyper-V-VM beim Neustart des Computers auf dem Bootloader-Bildschirm zur Auswahl des Betriebssystems verbleibt. Dieses Problem tritt auf, wenn eine Verbindung mit einer virtuellen Maschine (VMConnect) angeschlossen ist.
  • Behebt ein Problem beim Rendern von benutzerdefinierten Zeichen (EUDC) in Microsoft Edge.

Bekannte Fehler:

  • Anwendungen, welche die Microsoft Jet Datenbank verwenden mit dem Microsoft Access 97-Dateiformat lassen sich nicht öffnen, wenn Namen für Spalten länger als 32 Zeichen sind. Microsoft empfiehlt die Verwendnung von Microsoft Access 2010 oder neuer für die Konvertiertung der Datei.
  • Lokale Router-IP-Adressen lassen sich in Microsoft Edge nicht laden.

QuelleKB4476976

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